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GFK in der Schule

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Marshall B. Rosenberg, der Gründer der Gewaltfreien Kommunikation (GFK), betonte immer wieder die Bedeutung der einfühlsamen und respektvollen Kommunikation in verschiedenen Bildungskontexten. Für Grundschulen, Förderschulen und Sekundarschulen sind die Prinzipien der GFK besonders wichtig. Die Gewaltfreie Kommunikation fördert respektvollen Austausch und Konfliktlösung ohne Gewalt. In der Schule hilft sie, eine wertschätzende Lernatmosphäre zu schaffen, Konglikte friedlich zu lösen und die sozialen Kompetenzen der SchülerInnen zu stärken. GFK fördert Empathie, Selbstbewusstsein und eine positive Klassengemeinschaft – Fähigkeiten, die auch über die Schule hinaus wichtig sind.

  •  Förderung eines respektvollen Miteinanders
  • Verbesserung der Konfliktlösung
  •  Stärkung der emotionalen Intelligenz Förderung einer positiven Lernumgebung
  • Stärkung der Beziehung zwischen Lehrern und Schülern
  • Förderung der Selbstverantwortung
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„Schulen, in denen SchülerInnen und LehrerInnen partnerschaftliche Beziehungen unterhalten – in denen Marshalls, gewaltfreie und lebensbereichernde Erziehung in jeder Interaktion gegenwärtig ist –, sind Gemeinschaften des Lernens, keine hierarchisch strukturierten unpersönlichen Fabriken der Wissensvermittlung. Unter dieser Voraussetzung lernen junge Menschen, die Schule als einen Ort des  Erforschens zu verstehen, einen Ort, wo man anderen Gefühle und Ideen mitteilen kann, einen sicheren und interessanten Ort, wo jedes Kind anerkannt und geschätzt und der menschliche Geist genährt wird und sich dadurch entwickelt.“ Aus dem Buch von Marshall B. Rosenberg, Erziehung die das Leben bereichert.